Unsere Standortvorteile

Idyllisch im Grünen und doch zentral gelegen.

Idyllisch und ruhig, aber dennoch zentral und gut angebunden, ist der Wohnpark Kranichstein im Stadtteil Darmstadt-Kranichstein zu finden. Der Stadtteil ist benannt nach dem im 16. Jahrhundert unter Landgraf Georg I. von Hessen-Darmstadt erbauten Jagdschloss Kranichstein.

Die Straßenbahnhaltestelle ist ganz in der Nähe und wer mobil ist, kann Darmstadts Innenstadt mit seinen Geschäften und kulturellen Angeboten wie der Künstlerkolonie und dem UNESCO-Weltkulturerbe Mathildenhöhe leicht erreichen.

Die Senioren-Residenz ist umgeben von einer großzügigen Parkanlage mit schönem Baumbestand, die im Sommer zum Spazieren einlädt. Auf der idyllischen Sonnenterrasse mit Blick auf den See lässt sich der Nachmittag genießen. Verschiedene Einkaufsmöglichkeiten, Cafés, weitere Arztpraxen, ein Tennisplatz und ein Naturbadesee befinden sich fußläufig in der Nähe des Wohnparks. Im Hause befinden sich ein Kiosk, ein Friseur, eine Krankengymnastikpraxis und eine Arztpraxis. Der Apothekenlieferservice kommt täglich, einmal wöchentlich ein Sparkassenbus und zweimal wöchentlich ein Lebensmittelwagen. Fußläufig findet einmal wöchentlich ein Wochenmarkt statt.

Jagdschloss Kranichstein

Das Schloss im Norden Darmstadts wurde von 1578 bis 1580 für Landgraf Georg I. errichtet. Es liegt mit seinem idyllischen Schlosspark innerhalb einer malerisch gestalteten Jagdlandschaft mit Wäldern, Wiesen und Teichen. Die kunstvoll angelegten Sichtschneisen, Jagdhäuser, Saufanghäuschen sowie Flur- und Naturdenkmäler dokumentieren 400 Jahre fürstliches Jagdvergnügen und Repräsentationsbedürfnis der Landgrafen und Großherzöge von Hessen-Darmstadt.

Das ehemalige Jagdschloss war früher Sommerresidenz der Landgrafen von Hessen-Darmstadt und späteren Großherzögen von Hessen. Heute befindet sich dort ein Jagdmuseum, das Naturmuseum und Umweltbildungseinrichtung „bioversum“, sowie ein Hotel mit Restaurant. Seit Ende des 20. Jahrhunderts ist das Jagdschloss Kranichstein ein beliebter Ort zum Heiraten. In unmittelbarer Nähe, östlich des ehemaligen Parkbereiches des Schlosses, liegt der Backhausteich, ein beliebtes Ausflugsziel und nach Norden und Osten gibt es große, zusammenhängende Waldgebiete.

darmstadtium

Das Kongresszentrum „darmstadtium“ im Herzen der Wissenschaftsstadt Darmstadt wurde 2007 eröffnet und ist nach dem chemischen Element Darmstadtium (Ds110), das 1994 im GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt entdeckt wurde, benannt. Das Kongresszentrum nutzt nahezu vollständig erneuerbare Energien.

Es ist ein neues Gebäude auf alten Gemäuern, da bei den Bauarbeiten weitere, bis dahin unbekannte Teile, der historischen Befestigungsanlage aus dem 14. Jahrhundert entdeckt wurden. Die Stadtmauer wurde denkmalgerecht in den Bau des darmstadtiums integriert und ist sicht- und teilweise begehbar.

UNESCO Welterbe Mathildenhöhe

Die Mathildenhöhe ist eine Erhebung am Rand der Darmstädter Innenstadt und Großherzog Ernst Ludwig gründete hier 1899 eine Künstlerkolonie, die Darmstadt zu einem Mittelpunkt des Jugendstils und der europäischen Kunstentwicklung machte. Geschaffen mit dem Ziel einer Reform, die Kunst und Leben zusammenführt, drückt sich im Wirken der Künstlerkolonie der Aufbruch in die Moderne durch eine experimentelle Architektur, eine neue Raumkunst und zukunftsweisendes Design aus.

Im Juli 2021 wurde die Mathildenhöhe Darmstadt in die Liste des UNESCO-Welterbes eingetragen. Sie ist ein herausragendes Beispiel für experimentelle Architektur des frühen 20. Jahrhunderts bestehend aus Hochzeitsturm, Ausstellungsgebäude, Museum Künstlerkolonie, Platanenhain und Künstlerhäusern.