Der Dezember ist da!

Der Dezember ist da – die schöne Zeit mit hellem Licht und Kerzenschein, mit Düften und Nikolausfreuden, Schneeflocken und Adventsfeiern.

Wir im Wohnpark Kranichstein haben im Weihnachtsmonat schon zwei Feste gefeiert, an denen unsere Bewohnerinnen und Bewohner die Lichter, die süßen und würzigen Düfte und adventliche Musik genießen konnten.

Da war zum einen unser 23. Kranichsteiner Weihnachtsmarkt am ersten Adventssonntag, der endlich wieder für alle Besucherinnen und Besucher geöffnet war. Kinder des Posaunenchors des evangelischen Dekanats begrüßten mit weihnachtlicher Blasmusik alle Gäste. Danach erfreuten 36 Kinder der Erich-Kästner-Schule mit fröhlichen moderneren Adventsliedern die Herzen der Besucherinnen und Besucher. Am Ende ihrer Darbietung riefen sie alle den Nikolaus herbei, der dann Nüsse, Äpfel und Mandarinen verteilte.

Organisiert vom Förderverein Kranichstein und dem Wohnpark Kranichstein kamen wieder zahlreiche Verkaufsstände im Foyer unseres Hauses zusammen, an denen sich viele Menschen tummelten, um selbstgemachte hübsche Kleinigkeiten, Honig oder Weihnachtsschmuck zu erstehen. Mit Glühwein, Punsch, Kaffee, Kuchen und Bratwurst konnte man sich zwischendurch versorgen. Und wer warm genug angezogen war, fand auf der Terrasse ein gemütliches Plätzchen an der offenen Feuerschale.

Ein weiteres Fest, das natürlich auch regelmäßig einmal im Jahr gefeiert wird, ist unser Advents-oder Nikolauscafé. Doch so viele Gäste wie in diesem Jahr kamen noch nie zuvor. Um 15.30 Uhr öffnete es seine Türen, um die Bewohnerinnen und Bewohner mit ihren Gästen zu einem gemütlichen Nachmittag bei Stollen, Plätzchen und Lebkuchen einzuladen. Der wurde nicht nur kulinarisch eingeleitet, sondern auch musikalisch. Wir konnten den Männerchor des Mozartvereins gewinnen,  uns über den Nachmittag mit 14 Tenor- und Bass-Stimmen zu unterhalten. Der Chorleiter und Dirigent Joachim Enders und seine Frau am Flügel präsentierten ein Potpourri an Volksliedern, klassischem Liedgut und aus Operetten und Adventsliedern. Ein Chorsänger, der sich als Hartwig vorstellte, begleitete im Anschluss das gemeinsame Singen von Advents- und Weihnachtsliedern mit seinem Akkordeon. Die zeitlos schönen Lieder und deren Texte kamen wie selbstverständlich aus der Erinnerung und machten allen eine große Freude.